Einer meiner ` besten` Kumpels zum Geburtstag zugedacht
Der reudige Hund, gierig den Knochen leckt. Zum letzten Schein des silberfarbenden Mondes, der blaue Himmel, mit dunklen Wolken bedeckt. Kein Sternenglanz leuchtet mehr am Firmament.
In der düsteren Dämmerung, zu dem heulenden Ruf, des Wolfes.
Mit krebsschwarzen Blut verschmutz und verdreckt, windet sich der Tod durch das graue Gestrüb. Das naive alte Reh, im kranken Wald, nun blutig verreckt. Eisig, schwingt der Hauch der Dunkelheit.
In der düsteren Dämmerung, zu dem heulenden Ruf, des Wolfes.
Emsig die Spinnen, ständig ihre Netze weben. Im Wind neigen sich die kahlen Bäume. Eiskalt verstirbt das schmerzhafte Leben. Zu dem einsamen Schrei einer weißen Eule. [Graue Raben, die dem schwarzen Himmel im Fluge taummelnd entgegen streben.] Blutige Tränen der verdorbenen Reben.
Bevor eisern die Nachtglocke schwingt, am Ende des glorreichen Strebens schien noch der Vollmond, kupferrot in der letzten Stund. [Die Nacht nahm die Oualen des Leibes eines (großen und ) gebrochenen Weibes.] Beim Totenmahl, schweigt der zerbrochene Mund. Ruhig der Wolf sein Haupte senkt, Kalt der ´göttliche` Sturm den Flug eines schwarzen Engel lenkt.
In düsterer Dämmerung, erklingt die stille und bittere Wolfsklage und ein kleiner Chor am Urnengrabe.